Eines der Grombacher Wahrzeichen abgebrannt….
21.05.2018: Eines der Grombacher Wahrzeichen wurde heute ein Raub der Flammen. Der alte Lagerschuppen gegenüber dem Grombacher Bahnhof ist völlig abgebrannt. Auch das schnelle Eingreifen der Grombacher Feuerwehr konnte das nicht verhindern. Der Holzschuppen war ein gefundenes Fressen für die Flammen.
Anleitung für Hundehalter:
So nicht (Fundstück vom 19.03.2018):
Und für alle, die in der Fahrschule nicht aufgepasst haben:
Als Hundehalter zählt man NICHT zu „Land-und forstwirtschaftlichem Verkehr“ und darf den Weg somit NICHT befahren!
Längst überfällig war er… der Kotbeutelspender samt Entsorgungsmöglichkeit.
Beides wurde nun am 15.03.2018 an der Zufahrt zum Hochwasserrückhaltebecken (Richtung Bad Rappenau) installiert. Viele Hundehalter sind dort mit ihren Vierbeinern unterwegs. Einige von Ihnen hatten es bisher nicht für nötig befunden, die Hinterlassenschaften Ihrer Hunde vom Weg zu entfernen, so dass sich sogar seitens anderer Hundehalter Unmut geregt hat.
Bleibt zu hoffen, dass die Möglichkeit auch genutzt wird.
Danke an die Stadt Bad Rappenau!
Zum Thema Windkraftanlage…..
Dombacher Wald (Dreieck zwischen Schloß Neuhaus, Ehrstädt und Grombach) ist Vorranggebiet als Standort von Windkraftanlagen. Bereits im Mai 2014 hat die RNZ darüber berichtet. Jetzt ist das Thema auch im Gemeinderat von Bad Rappenau auf dem Tisch gelandet (Bericht in der RNZ vom 25.10.2014).
Die Sinsheimer Räte tun es anderen Gemeinden gleich: Wenn Windkraftanlagen, dann möglichst weit weg von den eigenen Gemeinden. Man will sich bei der wählenden Bevölkerung schließlich mit solchen Dingen nicht unbeliebt machen. Am besten an die Gemarkungsgrenze damit. So verwundert es nicht, dass eine ca. 37 ha große sogenannte Vorrangfläche am äußersten Ende der Sinsheimer Gemarkung und sogar direkt an der Kreisgrenze liegt: Der Dombacher Wald. Für viele ein Naherholungsgebiet, Natur pur, 550 Meter neben Schloß Neuhaus. Hoffen wir, dass es so bleibt. Die Bad Rappenauer Stadträte wollen sich das nicht gefallen lassen. Hoffen wir ebenfalls, dass sie Ihrer Linie treu bleiben.
Witzig daran: Die Windstärke im o.g. Gebiet „würde gerade reichen, um Rotoren einigermaßen rentabel zu betreiben“ (Quelle: RNZ vom 23.05.2014).
Aber wir unterstützen/subventionieren das ja gerne mit der EEG-Umlage… .
Pro Windrad werden übrigens 5.000-9.000 qm Wald dauerhaft gerodet.